Der Gedanke der Modularität sollte auch im UI fortgeführt werden. Produkte sollten sich idealerweise komplementär zueinander verhalten.
Daher strebten wir für das Interface ein Modell des “Shared UI” an. Einzelne Komponenten funktionieren in sich geschlossen und können in anderen Kontexten benutzt werden. Ein Produkt besteht somit aus eigenen, für den Use Case spezifisch erstellten Komponenten und geteilten Komponenten.
Mentale Räume bildeten einen Leitfaden für die Zuordnung von konkreten User Stories und daraus resultierenden Funktionen. Das Mentale Modell sollte über den gesamten Produkt Lebenszyklus hinweg der richtigen Zuordnung von neuen Ideen & Anforderungen dienen. Daher musste die Anlage der Mentalen Räume eine gewisse Robustheit besitzen.